Faraa geht es sehr gut. Sie genießt die kühlen Herbsttage eng an uns gekuschelt und schläft viel, frisst uns die Haare vom Kopf und ist immer in unserer Nähe. Faraas Gesäuge hat sich bereits stark verändert aber ein Bäuchlein sieht man NOCH nicht.
Die Embryonen sind nun etwa walnussgroß und die Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.